Auf dem SPD-Unterbezirksparteitag Osnabrück-Stadt am 2. März 2019 in der Gesamtschule Schinkel standen u. a. Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Der Schinkelaner Robert Alferink (Foto: oben, rechts) wurde einstimmig zum stellvertretenden Unterbezirkskassierer gewählt. Der Ortsverein wünscht ihm und dem gesamten Vorstand unter dem Vorsitz von Manuel Gava eine erfolgreiche Amtszeit.
„Gut Holz!“ im Schinkel
Beim ersten Schinkeler Pokalkegeln des SPD-Ortsvereins im Klubheim des TSV Osnabrück traten acht Teams an und kämpften um den Sieg. Neben den Jusos traten u.a. auch 60plus, zwei Ortsvereine sowie der Unterbezirksvorstand an. Im Endspiel setzten sich die Mitarbeiter*innen der Abgeordnetenbüros (mit Verstärkung) gegen die der SPD-Geschäftsstelle durch.

Neben Sport und Spaß wurden natürlich auch politische Diskussionen geführt und nach der Siegerehrung blieb man noch lange zusammen. „Aufgrund der großen Resonanz wird der Wanderpokal nächstes Jahr natürlich wieder erspielt werden können“, so der Ortsvereinsvorsitzende Dirk Koentopp.

VfL-Spielpläne nach der Winterpause
Wie jedes Jahr wurden auch zum Rückrundenstart des VfL Osnabrück wieder Spielpläne am Stadion „Bremer Brücke“ durch Genossinnen und Genossen der Osnabrücker SPD verteilt. Der SPD-Ortsverein Schinkel war mit Heidrun Achler (Ratsmitglied) und Dirk Koentopp (Ortsvereinsvorsitzender) beim Spiel gegen den SV Meppen dabei.
Mit Schwung ins erste Quartal 2019
Weihnachtsgrüße
Großer Nikolausstand auf dem Wochenmarkt
Kalenderverteilung „Osnabrücker Jahreszeiten“
Am 5. Dezember verteilte der SPD-Ortsverein Schinkel wieder die Kalender „Osnabrücker Jahreszeiten“ vom Landtagsabgeordneten Frank Henning sammelte Spenden für die ON-Weihnachtsaktion zur Förderung von Projekten gegen häusliche Gewalt.
Natürlich gab es der Adventszeit entsprechende „Leckereien“ und viele Gespräche zu aktuellen politischen Themen. Auch die AWO stand mit Rat und Tat am Stand zur Seite und informierte über Veranstaltungen und aktuelle Projekte.
Willy-Brandt-Medaille an „Kuddel“ verliehen
Carlsburg war zum Grünkohlessen ausgebucht
In weihnachtslich geschmückter Carlsburg erhielt Kurt Oelgeschläger die Willy-Brandt-Medaille für 60 Jahre treue Mitarbeit für die Sozialdemokratie. Die Laudatio hielt der ehemalige Osnabrücker Oberbürgermeister Hans-Jürgen Fip.
Geehrt wurden für 40-jährige Mitgliedschaft Bärbel Kettler und Fred Pistorius und für 25 Jahre Heinrich Rüsse. Weihnachtslieder rundeten den Abend mit weit über 50 Gästen in der Carlsburg adventlich ab.
„Aus der Geschichte lernen!“
Demonstration mit 500 Teilnehmenden
Am Sonntag, 25. November nahmen zahlreiche Genossinnen und Genossen aus dem Schinkel und auch aus Stadt und Landkreis an der Demonstration „Aus der Geschichte lernen!“ gegen den AfD-Parteitag im Heinz-Fitschen-Haus teil.
Unter der Organisation des DGB versammelten sich Vertreter*innen von Vereinen, Parteien und Bürgerinitiativen sowie viele Schinkelaner*innen ab 12 Uhr am Heiligenweg im Osnabrücker Stadtteil Schinkel und skandierten für ein buntes, weltoffenes und solidarisches Osnabrück: Wir werden weiterhin auf die Straßen gehen und gegen Ausgrenzung, Nationalismus, Rassismus und gegen jede Form von Diskriminierung protestieren.
„Auf einen Kaffee“ an der Belmer Straße
Ortsvereinsstand im „Vonovia-Viertel“
Am 16. November lud der SPD-Ortsverein Schinkel wieder zum Gespräch unter dem Motto „Auf einen Kaffee mit der SPD“. Ratsfrau Heidrun Achler und SPD-Vorstandsmitglieder standen für kommunalpolitische Fragen zur Verfügung und es wurden Unterschriften für das Bürgerbegehren zur Gründung einer Wohnungsgesellschaft gesammelt.
Der Standort dieser Aktion zeigte sich als gut gewählt. Direkt vor den Häusern des Wohnungskonzerns Vonovia drehte sich alles um Mieterhöhungen, Sanierungskosten und natürlich darum, wie die Stadt bezahlbaren Wohnraum fördern kann. Viele Anwohner brachten ihre Nebenkostenabrechnungen oder Ankündigungsschreiben für Mieterhöhungen zum Stand, um ihre Verzweiflung zum Ausdruck zu bringen. – Alle waren sich einig, dass hier schnell Lösungen für die Vonovia-Mieter gefunden werden müssen, obwohl die rechtlichen Möglichkeiten sehr gering sind. Eine städtische Wohnungsgesellschaft könnte hier zumindest mittelfristig den Wohnungsmarkt entspannen.